Warum der Besuch in einer Wahlarztordination
Die derzeitige Entwicklung im Gesundheitssystem zeigt, dass die Ambulanzen vor allem in den Krankenhäusern deutlich überfüllt sind und die Wartezeiten auf eine Begutachtung beinahe ins Unermessliche steigen. Um hier die Wartezeiten nicht noch mehr auszuweiten, ist die Zeit zum Gespräch, zur Untersuchung, zur Diagnosestellung und letztendlich zum Erstellen des Therapieplans extrem kurz und immer in gefühlt stressiger Atmosphäre.
Alle diese unangenehmen Nebengeräusche entfallen beim Wahlarzttermin. Hier ist die Wartedauer auf die Erstbegutachtung so gering wie möglich und die Untersuchung sowie die Anamnese und das therapeutische Gespräch erfolgt fernab jeglicher Krankenhausatmosphäre. Zumeist kann mit einer ausführlichen Anamnese und einer genauen körperlichen Untersuchung schon sehr viel erreicht und ein maßgeschneiderter Therapieplan entwickelt werden.
Der enge persönliche Kontakt mit Physiotherapeuten/innen und Orthopädietechniker/innen gewährleisten, wenn nötig, eine individuelle Therapie.
In meiner Wahlarztordination soll die optimale Versorgung von klein und groß ohne jeglichen Zeitdruck im Mittelpunkt stehen.
Als Wahlarzt habe ich keinen Vertrag mit einer Krankenkasse, sondern grundsätzlich den Behandlungsvertrag mit jedem einzelnen Patient*in. Zeit für Ihr Anliegen, kurze Wartezeiten und professionelles Service sind mir wichtig.
Rezepte, Verordnungen und Überweisungen von Wahlärzten zu Vertragspartnern der Krankenkassen sind gleichermassen gültig. Sie müssen nur zuvor vom Chefarzt der jeweiligen Kasse genehmigt werden. Danach ist lediglich der übliche Selbstbehalt bzw. Rezeptgebühr fällig.
Meine Honorarnote wird von uns bei Ihrer gesetzlichen Krankenkasse zur Rückerstattung des Kassenanteils eingereicht.
Entsprechende Krankenzusatzversicherungen übernehmen den Selbstbehalt, informieren Sie sich bei Ihrer Versicherung.
